Gebetsspaziergangsstädte: Ayodhya, Mathura, Haridwar

Ayodhya. Lord Ram, angeblich die siebte Inkarnation von Lord Vishnu, wurde hier geboren. Ayodhya ist mit mehr als 700 Tempeln die heiligste Stadt Indiens und soll 9.000 Jahre alt sein. Die Stadt ist eine führende Metropole im Bundesstaat Uttar Pradesh.

Mathura. Mathura liegt ebenfalls im Bundesstaat Uttar Pradesh und ist der Geburtsort von Lord Krishna. Es wird angenommen, dass Krishna die Inkarnation von Lord Vishnu ist, der kam, um die Erde vor dem bösen und mächtigen König Kansa zu schützen. Mathura wird wegen seiner vielen vielfarbigen Tempel manchmal als „Herz der indischen Kultur“ bezeichnet.

Haridwar. Die wörtliche Übersetzung des Namens dieser Stadt, Hari ka Dwar, bedeutet „Tor von Lord Vishnu“. Hindus kommen hierher, bevor sie zum Char Dham Yatra (Vier Wohnstätten der Hindu-Religion) gehen, um ein rituelles Bad im heiligen Wasser des Ganges zu nehmen. Alle 12 Jahre findet in dieser heiligen Stadt die weltberühmte Kumbh Mela statt.

„Wir verbrachten einen Tag mit einem Mann, der ein Trunkenbold gewesen war und zwei Männer getötet hatte. Gott hat ihn kraftvoll gerettet. Er hat dazu beigetragen, mehr als 100 Kirchen zu gründen, von denen jede ihre eigenen Leiter hat – viele davon sind weibliche Leiter.“

„Er arbeitet derzeit mit 82 Leitern (Gemeindegründern, die Kirchen außerhalb ihrer Heimatkirche gründen) zusammen, die jeweils zwischen einer und mehr als 30 Kirchen gegründet haben. Diese Zahl berücksichtigt nicht die von ihm entwickelten Führungskräfte, die diesen Prozess nun mit ihren eigenen Führungsgruppen wiederholen. Dieser Mann und seine Teams erzählten auch Geschichten von drei Menschen, die nach dem Gebet wieder zum Leben erwachten …“